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07.04.2015

Heilige Birma Sappharis

mein Verein

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Das Parvovirus wird über alle Körperflüssigkeiten und im Kot ausgeschieden.

Zu den Ausscheidern gehören nicht nur die im akuten Fall betroffenen Katzen, sondern auch symptomlose Trägertiere.

Die Ansteckung findet auf direktem Weg von Tier zu Tier, indirekt über kontaminierte Gegenstände und Parasiten/Insekten statt.

Neben dem in Stunden zum Tode führenden perakuten Verlauf (bei dem Erbrechen und Durchfall fehlen) oder der während Tagen mit geringem Durchfall einhergehenden milden, subakuten Form (meist ohne Todesfolge), gibt es die akute Form. Bei dieser zeigen die betroffenen Katzen ein mässig bis stark reduziertes Allgemeinbefinden.Starkes Erbrechen und Durchfall sind häufige Begleitsymptome, was zu einer starken Austrocknung führt.

Gerade Jungkatzen haben nicht allzu grosse Reserven, und so kann der enorme Flüssigkeitsverlust in wenigen Stunden zum Tod führen.

Die Tiere weisen oft eine typische Körperhaltung auf (Brust und Hals auf dem Boden, Kopf über dem Wasser- resp. Futternapf, lange verharrend).

Bei Druck auf den Bauch geben sie Schmerzäusserungen von sich.

Ist das Gehirn betroffen, kann es zu verschiedensten neurologischen Störungen wie unkoordinierten Bewegungen kommen.

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